Unsere Praxisphilosophie



Das Tätigkeitsfeld

  1. Mit meinen Mitarbeiterinnen wirke ich in einem Tätigkeitsbereich, der zum einen bestimmt ist von den Behandlungsansprüchen und –wünschen unserer Patienten, zum anderen von den gesetzlichen Rahmenbedingungen unseres Landes. 

    Wichtigstes Ziel unserer Arbeit in der  Praxis ist es, unter Nutzung abgesicherter medizinischer Erkenntnisse und rechtlich zulässiger Mittel dem Patienten gemäß seinen Wünschen und Bedürfnissen wirkungsvoll zu helfen.

    Das verstehe ich nicht allein als Beitrag zum Wohlbefinden des einzelnen Patienten, sondern darüber hinaus als Beitrag zu einer an der Förderung des Nächsten orientierten Kultur unseres Gemeinwesens. Daraus leite ich den Anspruch auf Entfaltung unserer zahnärztlichen Praxis ab.

    In einem ganz besonderem Maße fühlen wir uns dabei der Prophylaxe verpflichtet. Dies ist der - nach unserem Verständnis - einzige Weg, weg von der Reparaturmedizin hin zu einer Erhaltungsmedizin. Bereits eingetretene Schäden und Erkrankungen werden möglichst dauerhaft und unsichtbar behoben.

    Materialien, die aufgrund ihrer Bestandteile dem menschlichen Organismus schaden könnten oder denen eine solche Eigenschaft in sich verdichtendem Maße nachgesagt wird, verarbeiten wir nicht. Dies gilt in besonderem Maße für Amalgam.
     

  2. Diese Aufgaben nehmen meine Mitarbeiterinnen und ich wahr in bewusster Nutzung langjähriger Erfahrung und gründlicher Fachkenntnis. Eine beständige Weiterbildung, die sich am wissenschaftlichen Fortschritt orientiert, ist für das gesamte Team eine selbstverständliche Verpflichtung.
     

  3. Über den einzelnen Patienten hinaus haben wir bei unserer Arbeit auch die berechtigten Interessen derer im Blick, die indirekt am Behandlungserfolg mitwirken: die Zahntechniker, die Zulieferer, die Krankenkassen, die Behörden.
     

  4. Wir bekennen uns zu unserer Verantwortung gegenüber der Umwelt. Daher fördern wir das Verständnis für ökologische Zusammenhänge und tragen mit konkreten Maßnahmen zur lebenswerten Zukunft unserer Umwelt bei: bei allen unternehmerischen Entscheidungen, bei Investitionen und im Alltag.

Die Praxis als Arbeitsumfeld und Arbeitsgemeinschaft

  1. Nach außen tritt das Praxisteam als eine Einheit auf. Unser guter Ruf hängt nicht zuletzt davon ab, dass alle Mitarbeiter sich mit der gestellten Aufgabe identifizieren und das Miteinander in der Praxis bejahen. Deshalb ist die innere Harmonie von besonderer Bedeutung.

    Spannungen und Unstimmigkeiten sind in gegenseitiger Achtung intern zu bearbeiten und zu klären.
     

  2. Alle Mitarbeiterinnen tragen zu einem betrieblichen Klima bei, das ihren Arbeitsplatz nicht als einen unter vielen denkbaren erscheinen lässt, sondern als den denkbar besten. Hier finden sie einen Raum der Selbstverwirklichung und der inneren Erfüllung. Ich trage meinen Teil dazu bei.
     

  3. Wir verfolgen gemeinsam erarbeitete Praxisziele. Freundlichkeit, Kreativität, Flexibilität, Leistungsbereitschaft und Fachwissen aller Teammitglieder sind beispielhaft. Bei der Auswahl und Schulung unserer Auszubildenden legen wir elitäre Maßstäbe an. Jedes Teammitglied erhält die Möglichkeit zur persönlichen und beruflichen Weiterbildung.
     

  4. Alle Mitarbeiterinnen setzen ihr Wissen und Können dafür ein, neue und bessere Lösungsmöglichkeiten zu finden. Auch Gutes kann verbessert werden. Veränderungen werden nur dann nicht mehr vorgenommen, wenn sie keine Verbesserungen mehr bewirken. Alle Mitarbeiter sind aufgefordert, an den Praxiszielen mitzuwirken.
     

  5. Jedes Teammitglied trägt zum wirtschaftlichen Gedeihen der Praxis und zu ihrem Bestehen im Wettbewerb bei. Wir erzielen damit einen Gewinn, der die Praxis finanziell unabhängig macht, ihr Wachstum im Sinne dieser Praxisziele ermöglicht, für Patienten Neuinvestitionen und die Teilnahme am medizinischen Fortschritt realisierbar macht,  die Sicherheit aller Mitarbeiterinnen garantiert, neue Arbeits- und Ausbildungsplätze schafft und somit die Praxis langfristig sichert.
     

  6. Unser Ziel muss es sein, uns in unseren Leistungen von keinem Mitbewerber überbieten zu lassen. Nicht nur gegenwärtig, sondern auch mittel- und langfristig schaffen wir Raum für die erfolgreiche Weiterführung unserer Praxis.

Persönliches und befragbares Ethos

  1. Ich selbst orientiere mein Handeln und Denken an den Werten, die ich für unsere Kultur als grundlegend ansehe. Hier nenne ich insbesondere die unbedingte Achtung des einzelnen Menschen in seiner Individualität.

    Den gesellschaftlichen Grundwerten, wie sie im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland ihren Niederschlag finden, fühle ich mich zutiefst verpflichtet. In meinem alltäglichen Handeln münden diese Werte in die Haltung von Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und verantwortungsvollem unternehmerischem Gestaltungswillen.

    Ohne eine solche Haltung und ohne das Zutrauen in die Tragfähigkeit der für mich grundlegenden Werte kann ich meine Praxis nicht erfolgreich führen.
     

  2. Aufgrund meiner Werteorientierung bin ich weder Sympathisant noch Anhänger oder Mitglied einer Sekte.

    Sowohl meine persönliche Haltung als auch meine Werteorientierung sollen in meinem täglichen Verhalten erkennbar sein.

    Hierin lasse ich mich befragen und hieran lasse ich mich messen.

 

  

 
  
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